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Raus aus der Komfortzone, um angelerntes „Fehlverhalten“ aufzubrechen, und methodisch rangehen.
Beispielsweise eine Bahn nach rechts, eine Bahn nach links atmen und darauf achten, welche Unterschiede dabei in den Bewegungabläufen der Arme, des Körpers und des Kopfs vorliegen. Dann kann die eine Seite von der anderen lernen, und man kriegt vielleicht auch auf der „guten“ Seite interessante neue Impulse.
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