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					Zitat von  Stefan
					 
				 
				Spar Dir die Definitionen. Du hast vorher die Klimabewegung mit Rechtsradikalen gleichgesetzt. 
			
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 Lese bitte aufmerksamer. Ich habe sie nicht gleichgesetzt, ich wies auf die Gefahr hin, daß sie sich als Ganzes (und nie speziell FFF!) unzureichend von extremen Positionen abgrenzt (speziell auch diejenigen verharmlost, die die Abschaffung von Demokratie und Kapitalismus anvisieren), und damit die Gefahr der Radikalisierung in Kauf nimmt. Und die radikalsten Klimaaktivisten haben Visionen, die für mich in ihren Auswirkungen auf unser Leben zwar anders, aber nicht weniger übel sind, als Vorstellungen von Rechtsextremen oder Islamisten. 
Die Gletscherinitiative, die Du verlinkt hast, enthält für mich schon viel sinnvolles, und klingt auch nicht so maßlos/anmaßend bzw. inkompetent, wie manche Klimaaktivisten in den Medien rüberkommen. Was mich allerdings erst gefreut, dann enttäuscht hat, war Absatz 1: 
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				Bund und Kantone setzen sich im Rahmen ihrer Zuständigkeiten im Inland und im internationalen Verhältnis für die Begrenzung der Risiken und Auswirkungen der Klimaveränderung ein.
			
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 Daß es hier um die Begrenzung der Auswirkungen geht, klang für mich vielversprechend realistisch. In den konkreten Vorhaben fand ich dann nur CO2-Reduktions-Themen, die nichts mit den Auswirkungen eines Klimawandels zu tun haben, sondern nur Versuche zur Vermeidung darstellen. Ausgewogen wäre, Aktionen für beide Bereiche zu formulieren. Oder habe ich diese nur nicht gefunden?