Zitat:
Zitat von Trillerpfeife
dann hoffe ich mal deine Laufverletzung liegt nicht an deiner Art die langen Läufe zu gestalten.
Ich weiß nicht ob das Tempo der ausschlaggebende Faktor ist. Für mich gehört auch die Gewöhnung an längere Strecken dazu.
Also so ähnlich wie folgendes
erste Woche einen 20er
zweite Woche einen 25er
dritte Woche einen 30er
oder eben alle zwei Wochen das Schema.
Unter der Woche noch 2 10er
Lange Läufe finde ich auch im Herbst gut. Warum auch nicht. Aber vielleicht hab ich mich auch daran gewöhnt mitlerweile.
Man muss schon untescheiden zwischen Leuten die schon ein paar Jahrzehnte laufen. Triduma z.B oder Leuten die im Rahmen des Triathlon auch laufen, aber z.B vom Rad oder Schwimmen kommen.
Gehpausen finde ich, zumindest im Herbst nicht so gut. Ich hätte Bedenken immer wieder etwas auszukühlen.
Zur Eingangsfrage: hab mal gelesen man sollte mindestens die Distanz, für die man trainiert, pro Woche laufen. Eine grobe Faustformel.
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Nene, mein Meniskus ist degenerativ und operiert. Ich komme ja eher vom Laufen und das jetzt seit 30 Jahren. Aber mit 50 nicht ungewöhnlich. Die laDL werden meist zu schnell gemacht. Hier las ich was von 4:50min/km , bei nem laDL viel zu schnell. In der Regel 1:30min langsamer als ein lo DL . Bei MRT von 4:00 bist da mal bei eher 5:30-6:00 min/km , eher langsamer. Zu meinen StrassenMarathon Zeiten waren die Umfänge ca. 50km mehr als zu IM Vorbereitungszeiten. Damals nach Greif Plänen vorgegangen und Peter setzte ja immer auf 35er miT Endbeschleunigung. Was anfangs hart war aber nach 3 Läufen Wirkung zeigte. Im LD Training hielt ich die Läufe selten länger als 25km am WE. Das langsam Laufen will geübt werden, fällt mir auch sehr schwer muss ich zugeben. Irgendwie hat man halt sein Wohlfühltempo, bringt halt selten was . Die langsamen Läufe zu schnell und die schnellen zu langsam uist oft Standard