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Zitat von schnodo
Nachdem ich beim Startsprung nur mäßiges Talent bewiesen habe, haben wir uns nicht mit den Feinheiten beschäftigt, sondern Anto hat in erster Linie versucht, Verletzungen zu vermeiden.
Weil es mit den Händen am Block gar nicht klappte, meinte er, ich solle die Finger für den Anfang ("mach mal zwei- bis dreitausend Sprünge" - nicht ganz ernst gemeint) komplett vom Block weglassen, sondern quasi schon mit übereinander gelegten Händen auf den Punkt zielen, wo ich eintauchen möchte.
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Hinweise von einem halben Autodidakten: Übe das gleich richtig. Die Eintauchphase hängt maßgeblich davon ab, wie du auf dem Startblock stehst und wie du die abdrückst. Ich tauche z.B. vollkommen unterschiedlich ein, wenn ich statt mit versetzter Beinstellung mit beiden Füßen vorne am Startblock stehe (so wie es in grauer Vorzeit in einem anderen Jahrtausend mal Pflicht war). Mit versetzte. bei en und dem von Chris beschriebenen „Abstoßen“ aus den Armen heraus fällt es mir viel einfacher flacher, aber dennoch „geschmeidiger“ einzutauchen, so dass ich weniger Schwung verliere.
(Bei uns hat man früher noch so einen Hullahoop-Reifen genommen, durch den wir, wahlweise senkrecht in der Luft gehalten oder waagrecht auf das Wasser gelegt, durchspringen mussten. Wenn du das probierst, bitte nicht nur eine Person zum Halten des Ringes anstellen, sondern auch eine fur die Kamera

)
M.