Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  Jörn
					 
				 
				Ich kritisiere damit Deine Bemerkung, den Wunsch nach einem besseren Leben zu diskreditieren, indem auf das Weltklima hingewiesen wird.. 
			
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 Lese bitte meinen Beitrag, und nicht die von qbz verfälschte Interpretation. Ich habe nichts diskreditiert, und schon gar nicht weise ich auf das Weltklima hin, das wir ja  nach meiner Meinung eh nicht im Sinne der Klimaretter beeinflussen werden (s. Punkt 3 meiner Umfrage). Ich halte das Streben eines jeden nach Wohlstand für legitim.
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					Zitat von  Jörn
					 
				 
				Mein Vater und Großvater stammen aus Ostpreußen, das liegt heute in Polen. Nach dem Krieg waren sie Flüchtlinge und kamen ins westliche Ruhrgebiet. Obwohl sie Deutsche waren, waren sie bei den Westdeutschen sehr unbeliebt, weil sie plötzlich vor der Tür standen. Ich bin also selbst das Kind von "Einwanderern", wenn man den Begriff etwas weiter auslegt 
			
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 Kurze off-topic Bemerkung: Ich halte wenig von einer solchen Ausweitung. Wer innerhalb seiner Muttersprache und Kultur umzieht, ist in meinen Augen kein Einwanderer, auch wenn die Einheimischen das z.T. anders sehen (habe ich so in Ungarn auch erfahren, da meine Wurzeln mehr ungarisch als deutsch sind, auch wenn ich aus Rumänien stamme), und auch wenn die Schwaben von "Reingeschmeckten" sprechen. Eine solche Einwanderung erfordert eine viel geringere Integrationsanstrengung und ist damit komplett von kulturfremder Einwanderung zu unterscheiden.