Zitat:
Zitat von Jog2
(Zahlreiche Anklagen)
1. Ich halte einen Gott für nicht ausgeschlossen
2. Der müsste dann in meiner Argumentationslogik zumindest eine Eigenschaft haben: Die, die ihn zur Schöpfung befähigt
3. Ich verehre keinen Gott
4. Ich gehöre keiner Religion an
5. Ich bete nicht
6. Ich versuche keinen zu bekehren von meinem (eindimensionalen) Gottesbild. Wie könnte ich. Ich weiß ja gar nicht ob es ihn gibt. Zudem ist´s mir egal, was andere glauben, so lange sie mich und andere in Ruhe lassen
7. Wir sind in der ganzen Dimension der Unsinnigkeit der kirchlichen und Antiken Gottesbilder einig
(Noch mehr Anklagen)
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Ich verstehe nicht, warum Du so viel Mühe darauf verwendest, über mein Unverständnis Deiner Theorien zu wehklagen. Warum ist es für Dich so wichtig, dass ich diese Theorien verstehe?
Du kannst doch glauben, was Du möchtest.
Bei den Amtskirchen sieht der Fall schon anders aus. Denn die Amtskirchen haben großen gesellschaftlichen Einfluss, der dank größer werdender Widerstände endlich zu schrumpfen beginnt. Nur wegen dieses gesellschaftlichen Einflusses lohnt es sich, sie zu kritisieren.
Dein persönlicher Glaube ist gesellschaftlich nicht relevant, deswegen sehe ich keinen Grund für eine Auseinandersetzung. Gerne können wir uns trotzdem darüber austauschen, aber dann sollten wir vielleicht etwas Schärfe rausnehmen.
Hier wäre eventuell ein Ansatz für eine Diskussion: Ich verstehe nicht, warum irgendwelche Lücken in den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Gott führen sollen. Gibt es da Erfahrungswerte, die diese Hypothese nahelegen? Wie viele Götter hat man bisher in solchen Lücken gefunden?