Gegen Abwechslung spricht auch absolut nichts, aber viele Fallen dann in ein Schema bei dem sie glauben es muss sich ständig etwas ändern und zwar bei den Übungen. Ändern kann sich aber auch einfach nur auf Satzzahlen, Wiederholungsschema oder Tiefe einer Übung beziehen. (was du auch schreibst)
Im Endeffekt gilt Squat, hinge, push, pull. Mit welchen Übungen man das dann umsetzt ist wieder eine andere Sache.
Mir persönlich fällt es leichter Übungen über einen längeren Zeitraum zu machen, da ich dann dort sicher sein kann das ich progressive Überladung erreiche.
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