Zitat:
Zitat von Michael Skjoldborg
....Da als einer der Effekte auch ein Gewichtsverlust genannt wurde, ist das dann extra motivierend. Es sollen zwar nur 5-6 Kilo werden, aber trotzdem. "Kleinvieh macht auch Mist..."
Was mir aber gestern dann beim Einkaufen wiedermal auffiel. Viele, wenn nicht sogar alle, ökologische/vegetarische/veganische Produkte kosten 25-100% mehr als die entsprechenden normalen Produkte. Bei einigen Produkten kann ich das ja vielleicht noch nachvollziehen, zuweilen beschleicht mich aber das Gefühl, dass der Preis zielgruppenmässig abgestimmt ist. Also nach dem Motto "Veganer/Vegetarier/Öko-Mensch=höheres Einkommen". Gucke ich mir meinen Umgangskreis an, scheint mir das auch zuzutreffen. Verstehen könnte ich das von einem marktwirtschaftlichen Gesichtspunkt schon, verarscht komme ich mir trotzdem vor.
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"Kleinvieh macht nur Mist", wenn Du Dir bewusst machst (indem Du Dich informierst), wie viel Kalorien einzelne Lebensmittel mit sich bringen.
Wenn Du also zum Mittagessen 400gr Nudeln mit vegetarischer Soße verputzt, dann brauchst den Rest vom Tag nicht mehr viel essen.
Demjenigen, der morgens schon 3 Brötchen mit Auflage verspeist, ergeht es ähnlich.
Die veganen und vegetarischen Alternativen sind nur im Verhältnis zu Fleisch und Fisch aus der Massentierhalltung teurer. Die vegetarischen Steaks von verschiedenen Herstellern kosten in der Regel 2,50-3,00 Euro und beinhalten 180gr. - haben mit 225 kcal auf 2 Stücke wenig Kalorien.
Ein Stück Fleisch vom Bio Tier ist bedeutend teurer, sofern es tatsächlich den Bio Anforderungen entspricht und nicht nur das Label BIO sagt.