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Ich finde aber eins sollte man dem Roy Hinnen zumindest anrechnen.
Da waren denke ich schon einige Ansätze dabei. über die man durchaus mal länger nachdenken könnte.
Sollte Lionel Sanders echt keine Ahnung haben, was sich energetisch bei ihm in Abhängigkeit von der Belastunghöhe und -dauer so abspielt, dann fände ich es auch an der Zeit sich mit diesem Themengebiet intensiv auseinaderzusetzen.
Ich wäre froh, ich könnte auch nur halb so gut Englisch wie Roy.
Lionel Sanders hat ja schon recht oft etwas zu Thema Ernährung allgemein und vor allem im Wettkampf gesagt und das veröffentlicht.
Das könnte man auch als ein Indiz werten, dass bei ihm der Fettstoffwechsel nicht gerade der allerbeste ist und bei ihm die Gefahr völlig hochzugehen eben sehr groß ist, wenn er nicht sehr viel während der Belastung zuführt.
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