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Mit dem positiven Beispiel von Ravistellus, Titansvente und diversen anderen finde ich mich langsam mit dem Gedanken ab.
Klar ist inzwischen, dass mein Rücken zwar etwas gelitten hat, aber grundsätzlich noch keine Nerven geschädigt sind. Die Prognosen dafür hören sich mal nicht so schlecht an. Die Hüfte hingegen ist ziemlich eindeutig.
Nun habe ich mich umgehört und heute mit meinem Hausarzt besprochen, zu welchen Spezialisten ich gehen möchte. Nun überweist er mich und dann bin ich gespannt, wann ich einen Termin bekomme...zwei Meinungen hole ich ein. Dann werde ich entscheiden, bei wem ich mich wohler fühle.
Inzwischen bin ich so weit, dass ich denke, je früher desto besser...
unglaublich, wie schnell so eine Entwicklung vor sich geht. Nicht nur gedanklich.
Am WE waren wir im Tessin zum Tauchen und ich konnte nicht mal mehr meine Mini-Flusstauchausrüstung runter tragen. Ich war einfach nur froh, mich selber über die Steine zu bewegen. Nach einem sehr schönen TG habe ich mich gegen weitere entschieden. Es ist wirklich krass, wie schnell es abwärts geht. Die Lebensqualität ist in Sachen Bewegung weg.
Gut tut die Unterstützung auch in der Firma, unser Boss und mein Chef unterstützen mich. Sie haben mir beide gut zugeredet und gemeint, ich soll die OP so schnell wie möglich machen.
Die Erwartung wird also immer positiver...
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
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