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Zitat von qbz
Angesichts der riesigen Demonstrationen lohnt es sich schon, ein paar Gedanken über diese Massenbewegung "Fridays for Future" zu machen. Ihre Besonderheiten sehe ich darin:
1. Ihre gemeinsamen Ziele über alle Grenzen hinweg, ihre Internationalität.
2. Sie erreicht in DE auch die ländlichen Regionen und damit eine grosse Breite.
3. Die Konzentration auf die Jugendlichen, Schüler, Studenten.
4. In DE auffällig viele Mädchen und junge Frauen dabei, die sich politisch aktiv äussern.
5. Macht den Schülern Mut im Sinne von: Handeln statt Resignieren.
6. Dezentrale Organisationen mit bundesweiter, internationaler Koordination und dem Charakter einer Basisbwegung, Grasswurzelbewegung.
7. Wird unterstützt von Klima-Wissenschaftlern und anderen Organisationen Erwachsener.
Da weltweit bisher gegen die Erderwärmung zu wenig getan wurde und wird, würde ich erwarten, dass in dem Masse wie sich die Folgen der Erwärmung aufgrund der Treibhausgasemissionen bemerkbar machen, auch die Proteste unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weiter weltweit wachsen.
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Ich denke das niemand damit gerechnet hat, das es dann so eine grosse Bewegung geworden ist und das sie mit Sicherheit noch weiter wächst, konnte keiner ahnen.
Zitat:
Zitat von Trimichi
Und? Die Ernte auch schon eingeholt? Oder sind die Marihuana-Bäumchen vertrocknet? Hm. Vermutlich verfügt ihr über ein Bewässerungssystem? Muss ja, weil in Spanien sind die Wasserstände der Stauseen nicht so prickelig. Müsste man in jedem Fall mal gegenrechnen, wie viel Bier man mit dem Wasser brauen könnte.
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Ja.
Bei der Erntemenge hätte ich in Deutschland ein echtes Problem an der Backe.
Warum vertrocknet? Ich habe eine 100000 ltr Zisterne, die noch nie ganz leer war.
Regenwasser kostet nichts und ist prima für Mensch, Tier und Pflanze.
Und unser Bier brauen wir auch damit.
