Zitat:
Zitat von Mirko
...seine Rennen sind natürlich auch immer extrem interessant zu verfolgen durch den Radhammer und die "Laufschwäche". ...
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Ich würde den Satz ins Präteritum setzen: "...
waren interessant...durch die Laufschwäche"
Nach dem 2:45er-Marathon auf eine 4:09-Radzeit hinten drauf gesetzt, kann von einer Laufschwäche definitiv nicht mehr die Rede sein (wobei die beiden 2:50er- Marathons in Australien und bei der Challenge Roth) diese Entwicklung jeweils angedeutet haben.
Da er ein Typ ist
der niemals taktisch in Gruppen hängt (so wie alle anderen Hawaii-Sieganwärter inklusive Frodeno, Kienle, Lange usw.), sondern stets sein eigenes Tempo (und dieses mehr mit Blick auf den Geschwindigkeitsmesser als auf den Wattmesser) durchzieht, könnte gerade das erste, in der Regel weitgehende verbummelte Drittel der Radstrecke in Kona dieses Jahr eine ganz andere Dynamik erhalten, wenn er dort seine Schwimmleistung sollte bestätigen können.