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Ich habe das Interview jetzt nebenbei und ziemlich unaufmerksam gehört, aber das tun ja viele Menschen, insofern ist das ja vielleicht manchmal gar nicht so schlecht.
Höcke meinte, ein Jounalist solle sich darum bemühen neutral zu sein und zu wirken.
Da gebe ich ihm recht und er meinte, er hätte sich schon öfter bei Interviews wie in einer Verhörsituation gefühlt.
Das ist ganz schlecht!
Ich kann absolut nachvollziehen, dass er sich bei diesem Interview so fühlte.
Menschlich ist auch für mich absolut nachvollziehbar, dass man nach einer 5-stündigen Gerichtsverhandlung sich absolut nicht wünscht in einem nachfolgenden Interview derartig angegangen zu werden.
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