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Insgesamt finde ich es einfach nur tragisch.
Jeschke ist ein gutes Beispiel für gut gemeint ist nicht gut gemacht.
Ich kenne ihn nur aus der Ferne bzw. von dem, wie ich ihn beim CTW oder bei Arne im Interview erlebt habe.
Ich nehme ihm wirklich ab, dass er mit viel Herzblut immer alles probiert hat, um den Event auf die Beine zu stellen. Oben hat ihn jemand als "hemdsärmelig" bezeichnet und ein anderer meinte "das ihm die Dinge wohl über den Kopf gewachsen sind". Ich glaube das kommt der Wahrheit sehr nahe.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er bei seinen Bemühungen viel Porzellan zerschlagen hat.
Wohlmöglich auch bei der Stadt, die der Veranstaltung von vorne herein mit einer gewissen Grundskepsis gegenübersteht. Da war das vielleicht der willkommene Anlass dem Event endgültig das Licht auszublasen.
Am Ende gibt es auf allen Seiten nur Verlierer, Starter, Stadt, Jeschke.
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mal schauen, was kommt
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