Zitat:
Zitat von Thorsten
Höhere Gewalt zählt durchaus zu den Gründen, in denen man nichts erstatten muss. Aber dass es unter "unvorhersehbar" fällt, wenn der Veranstalter seine Augen vor der Realität verschließt oder dieser selber die "Katastrophe" darstellt, denke ich nicht.
Und AGB, die den Kunden unangemessen benachteiligen, kann man guten Gewissens akzeptieren, da sie am Ende eh keinen Bestand haben werden.
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Aber selbst wenn man im juristischen Sinne Recht bekommt heisst das nicht, dass man dann auch Geld bekommt. Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen!
Eine Entschädigung könnte auch so aussehen, dass der Veranstalter, den Teilnehmern einen Startplatz für 2020 zusagt und kein Geld ausbezahlt.
Ok, alles Spekulation, die nicht weiter hilft. Am Ende werden die Teilnehmer den juristischen Weg einschlagen müssen. Das werden sicherlich einige tun. Alle bestimmt nicht.
Einfach nur traurig. Köln hat einen guten Triathlon verdient. Das Drama war leider abzusehen.
Ich bin immer gerne in Köln gestartet. Es wird wohl länger kein Triathlon mehr am Fühli stattfinden.
Bei der Startnummernausgabe ist sicher gerade die Hölle los. War jemand dort?