Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Wie könnte eine Lösung aussehen? Für die Athleten wäre folgendes anzustreben:
a) Die Rennen in Köln existieren in den kommenden Jahren weiter. Sie bekommen wirtschaftlich wieder mehr Wasser unter den Kiel und blühen auf. Sie bleiben eine Bereicherung des Wettkampfangebots einer dicht bevölkerten Gegend.
b) DTU und Veranstalter unterstützen sich gegenseitig. Im Moment wird keines dieser beiden Ziele angesteuert.
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woher weißt Du daß Jeschke nicht das Ziel ansteuert wirtschaftlich zu arbeiten?
Woher weißt Du das keine der beiden Parteien versucht die andere zu unterstützen?
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Der Verband tut das ebenso, denn die Athleten und deren mögliche Sperre sind sein eingesetztes Druckmittel. Außerdem vertritt der Verband nur eine kleine Minderheit der deutschen Triathleten und keineswegs "die" Triathleten.
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Wie schon geschrieben und du ja selbst schreibst übt der Verband ja auch nur auf diese kleine Minderheit Druck aus. Da es ja offensichtlich nur eine kleine Randgruppe ist sehe ich das Problem nicht, daß daran die Wirtschaftlichkeit der Veranstaltung hängt.
Nicht zuletzt hat sich diese Minderheit freiwillig in diese Position begeben.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Ich halte es für das Beste, wenn jetzt erstmal alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um der Veranstaltung über den Berg zu helfen.
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Das hat der NRWTV in der Vergangenheit doch bereits gemacht.
Es ist nicht das erste mal daß keine Genehmigung beantraqt wurde oder auch Tageslizenzen abgeführt wurden.
Du stellst es hier so dar als ob der NRWTV eine Genehmigung nicht erteilt hätte. Woher hast Du dieses Wissen? Wenn eine Genehmigung nicht beantragt wird, dann kann der verband auch nichts genehmigen.
Dazu kommt daß von seiten Jeschke Empfehlungen an die betroffenen Athleten ausgesprochen wurden die Identität zu verschleiern.
Das finde ich definitiv nicht mehr witzig und deckt sich gar nicht mit meinem Bild was ich sonst von Dir habe. Das ist ein sehr seriöses.
