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Zitat von schnodo
Ich habe damit begonnen, meine Kopfbewegung zur Atmung später einzuleiten. Als das nach und nach klappte, ist mir aufgefallen, dass in der Bewegung des gegenüberliegenden Armes eine Pause vorhanden ist. Zu allem Unglück lasse ich den Arm dann auch noch absinken. Was tun? Darauf konzentrieren, weil das das grundlegende Problem sein könnte, oder doch lieber weiter auf den Zeitpunkt der Kopfdrehung achten?
PS: Damit ich es nicht vergesse, sollte ich noch erwähnen, dass ich die Versuche zur Änderung des Atemzeitpunktes teilweise beklemmend finde. Wenn ich mich wirklich darauf konzentrieren will, komme ich ohne kurze Pause alle 50 m, um wieder ein Gefühl der Entspannung herbeizuführen, nicht aus.
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Du hast jetzt nicht beschrieben, warum Du deine Kopfbewegung zum atmen nach hinten in den Bewegungsablauf schieben möchtest !
Als Anregung und zum ausprobieren ! In den letzten Wochen habe ich mir das einstechende V verordnet, da ich so besser den Arm anstellen kann und das Wasser deutlich besser am Unterarm und Hand greifen kann.
Daraus folgt, das man (ala Köhler) etwas weniger rotiert, weil man sich fühlt wie ein Katamaran

. Daraus folgt wiederum, das man ein Gefühl erlebt als wenn man den Körper über den Arm rüber drückt. Daraus ergibt sich, das der Oberkörper etwas höher aus dem Wasser zu kommt und es ausreichend ist, wenn man in der Atemwelle den Kopf minimal dreht zum atmen.
Nicht falsch verstehen - man hebt den Kopf nicht an ! Es hebt sich die Gesamtposition und die Billy Idol Schnute reicht aus, um genügend Luft zu bekommen, ohne die Kopfposition zu verändern.
