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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Aufklärungspflichten der Sportverbände
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 19.08.2019, 14:05   #68
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen

Meine Kritik bezieht sich auf anzeigepflichtige Medikamente, die nach Prüfung durch den Verband (per Antrag und Attest.....keine Ahnung....) dann eine Ausnahme erlauben.
Diese anzeigepflichtigen Medis sollten keiner Anzeigepflicht unterliegen. Das ist mein Punkt, der mich stört. Es ist nicht so, das ich etwas gegen deine Teilnahme und deine Medikamente hätte - Du brauchst die und fertig.

Frage an Dich ! Wie stark würde ich mit deinen Medikamenten als "Gesunder" leistungsmäßig profitieren ?
Siehst Du, Du hast zwar keine Ahnung, brauchst aber keine Aufklärung? Wie soll man das verstehen?!

Freizeitsportler müssen so gut wie nix beantragen. Im vielen Fällen reicht ein Attest vom Arzt. Und das bei Zeug, da würde man (fast jeder?) gefühlt im PRO Sport laut aufschreien.

Logisch spricht dann kaum einer drüber, weil weiß ja kaum einer wirklich was drüber.

Und wiederum logisch, dass dann wieder die IBU Beispiele kommen, die mit der Sache nix zu tun haben.

Hier geht es übrigens nicht ums Dopen. Dopen werden die Leute immer. Und wer es will, wird das auch tun. Den braucht kein Verband aufklären. Aber einfach nochmal den Eingangspost lesen. Vielleicht wirds dann deutlicher.

Je länger die Diskussion dauert, desto mehr glaube ich, dass es wirklich mal einer Aufklärung bedarf. Unterschreiben tut IHR ALLE auf der Lizenz ziemlich drakonische Dinge. Und die Sportgerichte führen dazu aus, was ich oben zitierte.
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