Zitat:
Zitat von Hafu
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Ich habe sie mir auch durchgelesen. Was sagst du dazu, dass Herr Schänzer über eine Spezifität von 99% bei einer Probenmenge von 283.305 im Jahre 2014 auf eine falsch positiv Zahl von 2833 schließt ohne die Dopingprävalenz der Grundmenge zu kennen?
Anm: Er führt diesen Schluß durch, um - so steht es wenigstens in dem Brief - darzulegen, dass die von Hr. Simon als genügend behauptete Spezifität von 99% für dopinganalytische Zwecke ungenügend ist. Seine Folgeargumentation nach dem obigen Schluß ist, dass eine Zahl von 2833 falsch positiven Proben keinesfalls der Realität entspricht. Nebenbei: Die Folgeargumantation scheint mir übrigens stichhaltig
LG
