Zitat:
Zitat von tria ghost
Nö. Der Kern war der, das Triathlonprofis für all das viel mehr investieren und mehr Feingefühl haben. Radprofis = Kinderschuhe -> Triathlonprofis = Siebenmeilenstiefel.
Siegfavorit gewesen - in seinen Glanzauftritten hat er beim Zeitfahren die Führung geholt.
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Und woher weisst du das?
Du behauptest das Tria-Pros mehr am tüfteln sind, als Radpros.
Niemals.
Bei Radpros geht es um ein ganzes Team, keine Erfolge, keine Sponsoren, alle arbeitslos, auch die Mechaniker, Physios etc.
Also ist das ganze Team dahinter her, das Erfolge reingefahren werden.
Das ist gleich dem Fortbestand des Teams.
Warum fahren die Wildcard-Teams bei grossen Landesrundfahrten so oft in Spitzengruppen mit? Schon mal darüber nachgedacht?
Mediale Aufmerksamkeit, es kommt zwar kein Sieg bei raus, aber mind. mal 2-3 std Aufmerksamkeit bei der Übertragung.
Bei Triapros wird obendrein auch lange nicht soviel Geld verdient.
Für so wenig Kohle setzt sich kein Radpro aufs Rad,
höchstens die aus den Continental-Teams.
Ein Top-Tria-Pro verdient den Bruchteil eines Top-Rad-Pros.
Da verdient jeder Wasserträger mehr als Frodo oder irgendein anderer Top-Triathlet.