Zitat:
Zitat von carolinchen
Ich glaube nicht dass er Zeit verloren hat, auf der ersten Runde war er auf Platz 5 oben und bei der zweiten dann Platz 3. Maximilian kann auch Rad fahren!
Ich fand auch durch da viele Wasser auf der Strasse war es schwer Schlaglöcher oder Steine oder Dreck auszmachen!
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Sehe ich auch so Carolin.
Nachdem wir morgens die Radstrecke ( vom durch den nächtlichen Starkregen eingespülten Schotter und Schlamm befreit haben ) war am Vormittag die Radstrecke wieder vom Wasser und evtl. eingespülten Erdreich in Teilbereichen bedeckt.
Da hatte Maximilian wohl einen Heimvorteil, da er die Fehlstellen in der Streudecke durch seine vielen Trainingsfahrten kennt und daher mehr Risiko fahren konnte.
800 Höhenmeter auf den 35 km der Radstrecke und 160 HM auf den 10 km der Laufstrecke, sind bei trockeneren Verhältnissen ( rutschige Bergabpassagen ) eben schneller zu bewältigen.
Ich bin auch dankbar, dass Sebi 2.4 seine Power besser im Griff hat und nicht wie in Wiesbaden beim 70.3 im Jahr 2011 sein Schutzengelgeschwader und seine Epidermis so stark gefordert hat.
Extrem stark wie Sebi die letzten 1200 m nochmal max. Feuer auf der Laufstrecke gegeben hat, obwohl Maximilian an meiner E-Stelle etwa 60 Sekunden vor ihm lag. Trotz den schwierigen Wetterbedingungen war es ein sehr schöner Wettkampf mit starken Leistungen in allen Bereichen.
Bei 01:36 min/sek ist die "Radstrecke" zu sehen oder als solche zu erahnen ;-)
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