Grundsätzlich brauche ich gar keinen Triathlonwettkampf, um ausgeglichen zu sein reichts mir, die drei (oder nur 2 ) Disziplinen auszuüben und zu freuen, wenn sich der Körper (reibungslos) bewegt. WK sind nur ein besonderes, eher seltenes Ziel, häufig verbunden mit „Magengrummeln“ und erhöhter Hf kurz davor. Gibt sich beim Startschuss.
Im Training macht’s mir echt Spaß, Pläne, zb aufm Radl, abzuarbeiten. Das ist meine Motivation, nur gaaanz selten, wenn die mal schwindet, suche ich mir einen IRL Gegner.
Erwartungshaltung, hm. Zeitziele sind blöd für mich, wieder mal bemerkt. Demotivieren mich. Eine abstrakte Zahl, ähnlich den Watt beim Radeln, wäre ne Alternative. Sollte ich zukünftig testen.
Matthias sieht das Ganze als lange (für ihn fast normale) Trainingseinheit. Fürs Laufen auch ne Option, die ich zukünftig bei kürzeren Distanzen üben werde. Vermutlich noch ein paar Stellschrauben beim Training ändern (hab schon ein paar Ideen

) und praxisbezogen austesten. Und eingestehen, dass ich in der letzten Disziplin ne Niete bin. Klingt negativ, muss mit Kinderschritten anfangen, und darauf aufbauen. Länger werdende Koppeltrainings, da würde ich mich freuen. Das ist ein Ziel für die Zukunft. Ggfs gibt das Absolvieren Vertrauen, Zuversicht und die mentale Stärke (das hast du schon so oft geübt, das geht!), die abhanden gekommen ist.