Das Schwimmen kam in den letzten Tagen viel zu kurz, aber heute hatte ich die Gelegenheit, die Gattin als Kamerafrau einzusetzen, um zu sehen, ob sich etwas geändert hat. So ganz ohne Üben und viel Konzentration, sondern nur mit Blick darauf, nicht zu weit von der Kamera weg zu sein.
Bei der Durchsicht des Materials bot sich die gewohnte Katastrophe: Hintern und Ellenbogen hängen in schönem Gleichklang, der Kopf liegt im Nacken, und
wo man hinschaut, offenbaren sich Baustellen in allen Preislagen. Da wird der Schnorchel noch eine ganze Zeit lang herhalten müssen, bis das im Griff ist.
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