Zitat:
Zitat von Körbel
Ich meinte natürlich die persönlichen Betreuer von Sarah True!
Klar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber ein persönlicher Betreuer war mit Sicherheit an der Strecke, wenn nicht, dann ist das halt so.
Trotzdem tragisch.
Hätte gereicht sie in den Schatten zu legen, 2 Becher Cola und Wasser und beruhigend auf sie einreden, das hätte das ganze Szenario in besserem Licht erscheinen lassen.
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Der Betreuer kann aber nicht in den Athleten/in sehen. Wenn der auf einer Stelle steht kann er nicht wissen was auf den Rest der Strecke passiert. Wie gesagt der Sportler ist dafür allein verantworlich.
Die Sarah hat sich in einen Tunnel gelaufen so wie es wohl jeder kennt der schon mal am Limit war. Da willst du nur noch ins Ziel und hast keinen Bock mehr was zu essen oder zu trinken. Auch wenn dir bewusst ist das du zu schnell bist und zu wenig trinkst oder isst. Das Problem ist bereits viele Kilometer vorher entstanden und durch eine aneinanderreihung von Fehlern. Sie wird es gemerkt haben, allerdings merkst du sowas erst wenn es zu spät ist und du bist bereits im Tunnel eingelaufen.