Zitat:
Zitat von Estebban
Ich glaube dieses locker hinterherzuckeln mach ich morgen auch mal... scheint ja relativ easy zu sein...
Im Ernst, diese Diskussion kommt immer und immer und immer wieder; die Regeln sind wie sie sind, 12 Meter Abstand, ja es bringt was, treten muss man trotzdem und hinterher noch rennen können. Der Mann wird hinter andi dreitz auf Hawaii nicht die Füße hochgenommen haben und sich was im Bordbistro bestellt haben.
Das Jahr davor hat er solide gelitten auf dem Rad und hinterher trotzdem alle in Grund und Boden gelaufen.
Vielleicht sollte man langsam mal die Kirche im Dorf lassen und nicht immer so tun, als würden sich alle zu Tode schuften und Patrick kommt von ner wellness kur wenn’s in t2 geht
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Du hast sicher recht, dass Viele es mit diesem Vorwurf übertreiben. Dennoch hat Patrick bisher nur Rennen gewonnen in denen er in einer Gruppe mitfahren konnte. Selbst bei dem mäßig besetzten 70.3er in Vietnam kürzlich oder bei seinem Rügensieg 2017. Häufig hat es trotz des Gruppenfahrens nicht gereicht (Frankfurt). Mir gehts da gar nicht um Moral, aber dieses Jahr sehe ich keine Gruppe die schnell genug ist damit er nicht komplett den Anschluss verliert.
Wenn Frodo alleine vorne weg ist und Kienle zu PL auffährt wird Ersterer ihn nicht nach vorne kutschieren sondern sich lieber kaputt fahren. Wenn PL mit Frodo fährt und Sebi aufschließt werden Sebi und Frodo ihm zusammen wegfahren. Und ein B Profi wie Ackermann wird nicht Lok für einen zweifachen Weltmeister spielen wollen.