ich hab beim Laufen gerade mal über diesen thread nachgedacht: Seit längerer Zeit scheint mit hier was man nunmal "Theodizee" nennt das Thema zu sein und das ist nun auch gut heraus präperiert:
ungefährt so:
Die "Nicht-Perfektheit" der Welt, manifestiert z.Bsp. in sinnlosem Leiden, steht im starken Gegensatz oder Widerspruch zu Eigenschaften, die sich (schon fast begrifflich) aus der Annahme eines Schöpfer-Gottes ergeben.
Das ist nun wirklich und wahrhaftig nicht so einfach vom Tisch zu wischen.
Warum meint ihr, hat dieser Punkt historisch nie die Sprengkraft entwickelt, die er eigentlich hat?
Ideen?
m.
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