Zitat:
Zitat von adaniya
Du kannst am Beckenrand mal testen, ob es einen Unterschied macht. Brust parallel zur Wand, Unterarm auf Beckenrand, so dass du mit Schulterachse, Oberarm und Unterarm ein U bildest. Testen, wie weit du dich aus dem Wasser drücken kannst. Dann das gleiche mit Schulterachse senkrecht zur Wand, also Oberkörper um 90° drehen und den Rest lassen. Oberarme sind jetzt in Verlängerung der Schulterachse.
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Wie der Zufall es will, habe ich etwas Ähnliches letztlich geübt/gezeigt, nachdem ich
hier laut darüber nachgedacht hatte. Allerdings ist es so, dass der Köper beim Herausdrücken um die Längsachse rotiert und der Bauch recht bald zur Wand zeigt.
Bildinhalt: schnodo beim Selbstversuch
Ich glaube aber, jetzt verstanden zu haben, was Du meinst: In der Phase der Kraftausübung sollte mein Körper nicht schon auf den Bauch rotiert sein. Da hast Du vermutlich recht. Nur, wie ändere ich das sinnvoll?
Andererseits gibt es Leute,
die eher flach schwimmen und trotzdem gut vom Fleck kommen.
Zitat:
Zitat von adaniya
Ich gebe dir recht, dass nur die Richtung der Fingerspitzen keinen Aufschluss bringt, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass du da enorm Vortrieb liegen lässt 
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Letzteres bezweifle ich nicht. Ich meine nur, dass ich mich eher auf den Rumpf und den Arm als auf die Fingerspitzen konzentrieren sollte. Mal abgesehen davon, dass ich mich sowieso dringlichst auf die Fingerspitzen konzentrieren soll, weil das Handgelenk abklappt.
