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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Ob das wohl klug war? Mit vollen Hosen zum Austrian eXtreme
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Alt 28.05.2019, 10:34   #284
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.666
Zitat:
Zitat von eik van dijk Beitrag anzeigen
In diesem Jahr?
Schwimmen erscheint mir wenig, aber das weißt du ja
Dafür hast du die Stunden deines Krafttrainings nicht angeführt. Bin schon neugierig ob du davon wie erhofft profitieren kannst, ich wünsch es dir natürlich.
Ja das ist seit Jänner.
Wenn ich es etwas länger betrachte also seit November sieht es eher so aus (also geschätzt bis zum Austrian Extreme):
Rad ~5300 km
Laufen ~ 1350 km
Schwimmen ~ bleibt gleich da ich erst im Jänner zu schwimmen begonnen habe nicht so schlau
Krafttraining kommt nur mit ca 30 h dazu also in etwa 1-1,5 h pro Woche

hier wollte ich eigentlich deutlich mehr machen wurde aber vor allem durch die Rückenprobleme die ich häufiger hatte ausgebremst. Das führte zu einer blöden Situation also ich brauche die Stabilität im Rücken und generell Core damit ich die Umfänge machen kann und im Rennen stabil bleibe, konnte aber durch die häufigen Probleme das Training oft nicht so durchziehen wie gewünscht. Der wirkliche Knick kam vor ein paar Wochen als ich den Rücken zwei Mal kurz hintereinander beleidigt hatte, das passierte zwar nie beim Krafttraining sondern einmal beim Laufen nach zwei km und einmal beim Radfahren als die Muskulatur zu kalt wurde, aber dadurch kam ich richtig aus dem Tritt im Krafttraining und ich weiß nicht wie es euch geht, aber wenn man mal 3-4 Wochen nichts macht kann man noch so locker trainieren und hat Muskelkater für Tage. Also bin ich total auf Erhaltungstraining zurück, Fokus auf Full Range Movements, möglichst komplex aber ohne wirklichen Stimulus für die Muskulatur, also zumindest keinen Wachstumsreiz. Was mir das Training aber sicher gebracht hat ist, bessere Wasserlage, mehr Stabilität in Aeroposition und durch langsame Bewegungen vor allem mehr Beweglichkeit in den Beinen, denn was öffnet die hintere Kette besser als langsame saubere Good Mornings? Ich bilde mir auch ein das Kettlebellswings und explosiv ausgeführte Kniebeugen sich sehr positiv auswirken auf mein Laufen, vor allem bergauf. Ich konnte aber sicher einiges nicht so machen wie ich es ursprünglich machen wollte und wie es BunteSocke in ihrem Blog vorlebt.

Dazu werde ich aber nachdem Austrian zumindest mal für mich selber ein Reset machen und versuchen das ganze strukturierter aufzubauen und in einem kurzen Wettkampf umzusetzen.
Also ein Versuch ein gutes funktionelles Fitnesslevel zu erreichen und dieses dann Situationsabhängig in eine bestimme Richtung auszubauen, sei das Triathlon, Crossfit, Hyrox oder olympisches Gewichtheben (das würde mich übrigens wirklich wirklich reizen), der erste Schritt wird natürlich Triathlon sein und das auf einer kurzen Distanz, da dies sicher meine größte Schwäche ist!
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