Um es dann doch mal konkret zu machen:
Meine Zeiten aus 2012 dienen mir als grober Marker für das obere Limit des machbaren. Es wäre großartig da nochmal ranzukommen.
Gestern gingen 10km in 5:40 bei 75% HFQ. Die Beine fühlten sich schon beim Laufen schwer und verkrampft an. Ich denke es macht Sinn hier in Laufökonmie und Schnelligkeit zu investieren, da die Grundlage anscheinend da ist.
Auf dem Rad habe ich beschlossen in ein Zeitfahrrad zu investieren. Das wäre für mich ein sinnvolle Investition in die Zukunft, um auch bei UCI Zeitfahren ein geeignetes Setup mitzubringen. Scheibe ist ne Überlegung, für vorne habe ich noch ein 60er Rad.
Wenn das Rennen heute stattfinden würde, würde ich laut Hochrechnung noch den Kürzeren ziehen:
Ich gehe davon aus, dass er mir beim Laufen und Schwimmen ca. 10minuten abnehmen wird. Auf 43km wird das ne echte Hausnummer.
Mit 255Watt +/- Watt FTP (3,3 W/kg) wage ich zu behaupten einen knappen 40er Schnitt fahren zu können, was auf der Strecke in Richtung 1:07:00 geht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Mr. "L" länger als 1:17 brauchen wird.
Bei den Wechselzeiten werden wir ausgeglichen sein, da wir beide Triathlon-Erfahrung haben und wissen wie man zügig wechselt.