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Mein Beileid.
Anwalt für Verkehrsrecht nehmen.
Dann aufs Zivilrecht gehen. Schadensersatz scheint ja nicht ganz so hoch zu sein. Aber Schmerzensgeld kann je nach länge der Behandlung und Schäden schon höher sein. Ein guter Anwalt geht da seine üblichen Schritte durch und gut ist.
Schäden am Rad kann man von einem Radhändler begutachten lassen, unter Umständen wird da von der Versicherung aber eh noch ein Gutachter zu Rate gezogen. Das muss man sehen.
Sonst siehe Lebemanns und Schwarzfahrers Kommentar. Ich habe damals noch ein Schmerztagebuch geschrieben, aber ich hatte auch einiges kaputt. Da können in Summe schon ganz schöne Beträge zusammenkommen. Nur wenn man dann später merkt, dass man "für immer" was davon hat, sind selbst etwas größere Beträge schon wieder fast Makulatur... .
Ohne Anwalt (Verkehrsrecht) geht jedenfalls quasi nichts im Zivirecht und mit Rechtsschutzversicherung würde ich das auf jeden Fall machen.
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