Der Austrian Extreme kommt mit großen Schritten näher und näher und die Vorfreude, Neugier und Angst steigt. Gut Angst ist etwas zu viel gesagt, aber ich habe schon richtig Respekt davor und beginne immer öfter davon zu träumen. 
Nun mit dem unaufhaltsamen näherrücken schreitet auch das Frühjahr voran und damit kommt besseres Wetter und längere Einheiten (okay der kurze schlecht Wettereinbruch war eh klar). 
Letzte Woche habe ich den Feiertag zum ersten Mai genutzt und Wien einmal umrundet zumindest fast, wobei wenn man die Schlenker mitrechnet und an den richtigen Stellen anhängt reicht das sicher aus.
Die Strecke verlief dann so

 damit es nicht zu langweilig wurde, gab es entlang der Donau ordentlich Gegenwind, später Seitenwind und manchmal sogar so viel Rückenwind das die Übersetzung beinahe nicht mehr ausgereicht hat. 
Aber alles in allem war es eine super schöne längere Runde. 
Donau beim Kraftwerk Greifenstein
 
Irgendwo im Nirgendwo 
 
Und wunderbare Serpentinen im Wald
