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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Die Monsterlampe
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Alt 10.10.2006, 08:25   #8
sebBo
Szenekenner
 
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Ulm
Beiträge: 63
die mirage spielt mit der monsterlampe imho eigentlich nicht in der gleichen liga. wir fahren ja haeufiger in groesseren gruppen und da kann man die lampenpower ganz gut vergleichen, da ist wirklich ein grosser unterschied. die lupines (weiss allerdings nicht welches modell, aber unter 300 gibts da ja eh nichts) sind in etwa vergleichbar.

allerdings braucht der normaltriathlet, der sich ja schon im hellen (aus gutem grund) von sehr technischen trails fernhält, sicher nicht soviel lampenpower. die 2kg des 7.2Ah akkus muss man ja auch auf dem ruecken schleppen.

ausserdem ist meines wissens nach im strassenverkehr alles ueber 5 watt verboten - wer mal ins auge der monsterlampe geguckt hat, weiss auch warum

am rennrad kann man die lampe sinniger am lenker montieren und den akku im flaschenhalter unterbringen. ganz soviel power braucht es aber auch hier imho nicht, da duerften 10watt locker reichen. dann tuts auch ein kleiner akku.

einziges manko meines jetzigen systems ist der etwas zu breite abstrahlwinkel. mich interessiert ja so die region 5-7 meter vor dem rad und da ist der lichtkegel schon deutlich breiter als der weg, was ja einer gewissen lichtverschwendung gleichkommt.

ein weiteres problem der helmmontage ist mir gestern noch aufgefallen. dadurch dass das auge auf gleicher hoehe wie die lichtquelle ist, sieht man erhebungen im boden (wurzeln, steine etc) mangels sichtbarem schatten bei weitem nicht sogut wie bei gleicher helligkeit bei tag. sorgt allerdings dafuer, dass man immer locker auf dem rad sitzt, weil es einem ja jederzeit das vorderrad wegziehen kann.
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