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Zitat von schnodo
Die hohe Variabilität Deines Zugweges hat mich tatsächlich zuerst einmal erstaunt. 
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Zwischendurch flackert mein Schwimm-Bewusstsein auf und dann kommts darauf an, an was ich mich gerade erinnere
Aber im Ernst: diese Tanzschritte hab ich noch nicht im Schlaf drauf und es ist auf jeden Fall angebracht öfter aus dem Dornröschenschlaf wieder aufzuwachen und mich etwas mehr auf die Bewegung zu konzentrieren.
Das Abstoßen wird aber bestimmt immer wieder geübt... lässt sich in einem 25 bzw. 50m-Becken nicht vermeiden
Die P-Trainerin/Schwimmerin frage ich aber auch nochmal beim nächsten Training danach.
Den "einarmigen Banditen" werde ich als Kombi von dir (Technik) und Philipp (Umsetzung innerhalb der Bahn) machen.
So nerve ich wahrscheinlich meine sonst zahlreichen Mitschwimmer am wenigsten.
Das K2 meiner Freundin (Trampolinspringerin) meinte, dass meine hohe Variabilität es mir vielleicht leichter machen etwas neues zu lernen.
Fest eingefahrene (falsche) Bewegungen würde sie als Trainerin bei ihren Elevinnen viel schwerer verändern können.
Es besteht also noch Hoffnung.
Montag kann ich nachtesten...
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Meine Reise in den wässrigen Süden war leider nicht von einer schönen Radtour gekrönt.
Nach Frankreich habe ich es trotzdem geschafft - immerhin mit den Laufschuhe!
Prompt kam ich am Rhein an einer Fischtreppe vorbei...und wurde direkt an mein Flussschwimmer-Rätsel erinnert.
Leider bin ich nun schon wieder daheim.
Die Alternative wären die üblichen Freitag-Nachmittag-Staus gewesen.
Heute geht es nur noch - nach dem Verzehr von der badischen Beute (badischer Spargel und Kartoffeln aus dem Kaiserstuhl) - in die zweite Stunde des Kenterrollen-Trainings.