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Zitat von FlyLive
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Dennoch frage ich mich inzwischen (bin noch nicht fertig mit den Antworten), ob jemals gesellschaftliches Handeln ausschließlich zum Nutzen für spätere Generationen gelebt wurde. Ob sich alle menschlichen Generationen, nicht eher den Umständen angepasst haben und daraus neue Wege gesucht und gefunden haben.
Auf Deutsch: Soll ich den Klimaschutz über meine Komfortzone hinaus antreiben oder hätte ich auf Signale der zum Bsp. Klimaforschung mit sorgsamen und vorbeugenden Handlungen, umgehen können ?
Sind meine Sorgen für mich und mein Umfeld ( es kann ja nur um das eigene Umfeld gehen, da die Menschen ja auch mit anderen Situationen kämpfen und Kämpfe verlieren ....Kriege etc. ) selbstgemacht ?
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Ein guter, offener und selbstkritischer Beitrag.
Ich denke diese Fragen treiben alle um die sich hier an diesem Thread beteiligen.
Und fertige Antworten hat noch keiner. Es sein denn, er hat noch nicht zu Ende gedacht.
Entscheindend ist glaube ich, dass sich hier mit dem Thema beschäftigt wird. Trotz und bei unterschiedlichen Ansichten über Lösungen, deren Effizienz und der Geschwindigkeit mit der sie herbeigeführt werden sollen / müssen.
Denn während wir uns hier die Köpfe heiß reden und die Finger wund schreiben und zur Lösung des Problem "Folgen des Klimawandel" unterschiedliche Ansichten haben... ignorieren andere das Problem einfach.
Lesetipp: Den ersten Absatz und der letzter Satz des letzten Absatz des Beitrag.
Oder gilt in dem Fall ein anderer Maßstab
da man sich kennt?
Gruß
N.
PS: Den Birthstrike-Artikel unten finde ich witzig. Wenn man Zugang zu Verhütungsmitteln hat und
die Folgen ihrer Anwendung ignoriert, dann ist es leicht zu streiken. Aber richtig konsequent wäre es dann doch eher auf das poppen zu verzichten, oder?
Zitat:
Zitat von FlyLive
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