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Also darf Cameron Wurf eine Handvoll Langdistanzen im Jahr als Trainingseinheiten absolvieren? Darf er an der Challenge Roth einfach für Kienle ein solides Tempo setzten weil er selber ja eh einen schlechten Tag hat und es eh nur eine lange Einheit ist (und Sebi dann trotzdem reissen lassen muss)? Oder ist das auch respektlos für alle die den Event als Höhepunkt geplant haben und trotzdem langsamer waren?
Ich bleibe dabei, dass Reinwand die sub8 nie und nimmer schaft. Aber ich sehe das Problem hier immernoch nicht.
Eine ähnliche Einheit ist er auch am Zypern Halbmarathon gelaufen und dann bei 18km ausgestiegen wegen Knieschmerzen. Ich weiss vor allem von amerikanischen Läufern dass diese in der Marathonvorbereitung manchmal einen HM im Marathontempo laufen oder auch Tempowechselläufe darin absolvieren. Was ist falsch daran? Die Einheit geht einem so wohl lockerer von der Hand und man braucht sich nicht um Verpflegung zu kümmern. Wir sind ja nicht in Kenia wo jeden Samstag 80 Nasen einen qualitativen Longrun absolvieren.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
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