Zitat:
Zitat von qbz
Bemerkenswert daran finde ich, dass zwischen der Schülerbewegung und Klimawissenschaftlern eine Zusammenarbeit entstanden ist, aus der neben der Solidarität der Wissenschaftler mit den streikenden Schülern jetzt auch dieser konkrete Forderungskatalog entstanden ist. Der Spielraum für faule Ausreden der Bundesregierung verengt sich, die Unterstützung wird geringer.
https://fridaysforfuture.de/forderungen/
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Ja, ja die Schüler.

Wenn man nur wüsste Schüler von wem und wann das war.
Wer sind denn die „Fridays for Future“-Organisatoren? Für wen und in wessen Namen sprechen denn die SprecherInnen der Streikenden? Wer meldet die Veranstaltungen an, auf denen dann Greta Thunberg in Berlin für ein paar Minuten spricht? Wer bezahlt anfallende Kosten für Genehmigungen und z. B. auch für eine Lautsprecheranlage? Wer lädt die Journalisten zur Pressekonferenz ein und woher hat man die entsprechenden Adressen?
Laut
https://fridaysforfuture.de/impressum/ ist für die Webseiiten eine Ronja Thein aus dem Lorentzendamm 6-8 in Kiel verantwortlich.
Unter der Anschrift residiert (auch) ein Kulturverein.
Aber wer ist Ronja Thein?
Da kommt nicht viel in google und ein Bericht des MDR bietet auch keine Antwort:
"Wesentliche Tipps für die professionelle Selbstorganisation [be]kommen ... insbesondere von der Webseite fridaysforfuture.de, die einen 17-Jährigen aus Kiel im Impressum als Administrator nennt...
Diese Struktur sei "von oben" gekommen, sagt der Schüler. Auf die Frage, wer oder was "von oben" sei, antwortet er: "In manchen Städten hat die Bewegung früher angefangen als in anderen Städten. Die hatten mehr Erfahrung, dass es so klappen kann."
Quelle:
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/la...0.html#sprung2
Gruß
N.
