Zitat:
Zitat von schoppenhauer
Liebe geben und nehmen können, das ist wichtig. Die Mutter meiner Tochter kann das wie kein zweiter, wegen ihrer LIebe zu Gott.
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So schauts aus!
Ich komme aus einer extrem gläubigen Familie und war selbst früher auch mal sehr tief drin und recht "erfolgreich" in einer christlichen Gemeinschaft und kenne daher viele wirklich gläubigen Menschen.
Hier wird die Führung christlicher Kirchen ja grundsätzlich als Scharlatane, Lügner und Betrüger dargestellt. Mein Erleben ist auch viel mehr das von dir: Da sind so viele Menschen am Werk, die durch ihren Glauben an einen Gott dazu beitragen das die Welt zu einem besseren Ort wird!
Ich hab gerade meine Tochter abgeholt von einer
verlogenen, manipulierenden Christenveranstaltung. Zum Abschied wurde ein christliches Lied gesungen und gebetet.
Ich kann als Atheist damit nix mehr anfangen, aber ich glaube meine Tochter wird dadurch nicht negativ beeinflusst sondern eher positiv. Ein Satz den ich aufgeschnappt habe: "Jesus liebt euch, egal was ihr tut, daher sollt ihr eure Freunde auch immer lieben, auch wenn sie mal was doofes tun".
Klar kann man die Message auch ohne einen erfundenen Jesus verpacken, aber wer tut das?
Die Atheisten arbeiten sich scheinbar eher lieber daran ab wie schlimm, verlogen und böse die Kirchen sind anstatt mal selbst was Gutes zu bewirken. Ich war während meiner christlichen Zeit jedenfalls ein besserer Mensch als aktuell...