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Alt 19.03.2019, 15:35   #62
mrtomo
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Registriert seit: 31.07.2016
Ort: Augsburg
Beiträge: 815
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Vor allem sollte man sich klar sein, dass man bei den derivativen ETF´s im Falle einer Pleite des Emittenten u.U. sein Geld komplett als Verlust bei der Steuer angeben kann.
Bei einer Pleite des Emittenten dürften nur 10% der Aktien eines ETF SWAP basiert sein.
Man muss aus meiner Sicht doch zwischen:
- Kontrahenten Risiko ("Pleite" des SWAP Partners) (oder Kontrahenten Risiko) und
- Emittenten Risiko bei Pleite des Emittenten unterscheiden. Da die Aktien in diesem Fall dem Kunden gehören, kann dieser den Emittenten Wechseln oder es gibt einen Barausgleich. D.h. 90% der Werte erhält der Kunde/Anleger trotzdem (Bei vollständig replizierenden ETFs 100%).

Die 10% sind zwar in beiden Fällen weg, aber ich denke, dass sind zwei unterschiedliche Szenarien.

Das Risiko bei SWAP basierten (derivativen) ETFs liegt somit bei genau diesen 10%. Einen kompletten Verlust (unter 100k) kann man somit fast ausschließen.
Bitte korrigiert mich, wenn ich hiermit falsch liege. Das ist nur mein selbst angelerntes Wissen und ich würde mich gerne mehr darüber austauschen.
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Der professionelle Altersklassen Athlet
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