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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - neu, jetzt mal auch 5-stellig - die Ökonomie von Radpreisen
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Alt 13.03.2019, 21:40   #1
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.936
neu, jetzt mal auch 5-stellig - die Ökonomie von Radpreisen

(inspiriert vom Cervelo thread)

einige mögen es langweilig finden, oder es wird kontrovers, oder es ist schnell vorbei

- ich hab mir letzthin ein neues Triathlonrad gegönnt, oberer Bereich der mittleren Preissegments, so in etwa, super bike-Klasse
- der Preis übersteigt den Jetzt-Wert meines Autos.
- das ist mir egal und war es mir exakt auch wert Karren interessieren mich nicht, Räder schon - je ne regrette rien und jeder nach seiner Facon ...


Drei Beobachtungen dazu:

- wenn man noch einen Wattmesser dranschraubt ist man nochmal so +- 1.000 Euro weiter

- irgendwo hier (oder in TS-TV) wurde neulich mal so ganz en passant über eine Scheibe berichtet, "ach so, die kostet irgendwie dann aber auch 2.000 Euro..."

- neulich war ich mit eine Kumpel joggen, der Motorrad fährt und er bemerkte ganz trocken, daß man für das Geld auch ein Motorrad bekäme (interessiert mich aber nun so garnicht). Die sind aber nun auch mal etwas komplexer, als ein paar kg Carbon und etwas Alu & Stahl und ein wenig Elektrik

Was erklärt also dieses Preise-Niveau?

Brand?
Life Style, oder wie der Kunde so tickt?
Nischenprodukt-Dasein, "Kleinserie" (also keine economies of scale)?

m.
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