Zitat:
Zitat von Necon
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- Die Sauerstoffaufnahme unter Belastung (auch psychologischer) wird massiv verschlechtert. Unter Belastung verbrennen wir also vermehrt Kohlenhydrate, führen wir diese am Morgen nicht zu, erhalten wir vermehrt einen Proteinmangel in der Muskelzelle.
- Die CO2 Dekompensation unter Belastung steigt massiv an.
- Mitochondrienzahl/Grösse nimmt mit der Zeit (nach Woche 4 – 6) ab.
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Habe IF (16/8) zu Kraftsportzeiten selber praktiziert und kam damit gut zurecht. In der Diät auch besser als mit regelmäßigen kleineren Mahlzeiten. Das lag vorallen daran das ich Abends immer eine große Mahlzeit hatte die mich auch befriedigt hat. Also einfach eine bessere Hungerkontrolle.
Seitdem ich Ausdauersport betreibe und das meist 2x pro Tag ist die Ernährungsform für mich aber kein Thema mehr und ich erachte es auch eher als kontraproduktiv.
Die Punkte oben haben mich aber doch erstaunt. Ich wäre vom Gegenteil ausgegangen. Also bessere Fettstoffwechsel und mehr Fettoxidation, auch unter Belastung. Finde ich sehr interessant
Gibt es denn die gleichen "Nebenwirkungen" wenn man in dem Zeitfenster die Kalorien abdecken kann? Dann sollten ja am nächsten Tag die Kohlenhydratspeicher voll sein und der Körper kann diese doch dann auch nutzen oder?
Die Mitochondrienzahl soll doch zunehmen wenn man nach dem Training nicht direkt Kohlenhydrate zuführt, zumindest ist das das was ich oft lese.
Wodurch sinkt die Sauerstoffaufnahme? Kann mir irgendwie nicht vorstellen das das durch ein weglassen des Frühstücks passiert wenn ich ansonsten meine Kalorien esse.