Zitat:
Zitat von dasgehtschneller
Tönt interessant wenn man die Verluste auf der Produktionsseite verringern kann.
Man darf aber nicht vergessen dass auch bei Kompression, Transport, Verstromung in der Brennstoffzelle usw. immer noch einiges verloren geht.
Unter Kapitel 4 gibts hier eine interessante Grafik dazu (Beim runterscrollen auf blaue Pfeile achten):
https://medium.com/@lukasvh/die-elek...r-e21e0d98a5f6
In den meisten Fällen ist es deshalb wohl immer noch effizienter den Strom direkt zu brauchen oder in einer Batterie zwischenzuspeichern, für die Fälle in denen das nicht geht, muss der Wasserstoff aber auf jeden Fall auf diese oder eine ähnliche Weise erzeugt werden
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Danke für den Link. Den Artikel lese ich mir die Tage mal durch.
Aus dem von mir in post 730 zitierten Artikel:
Now the team has developed a special solar panel which produces directly hydrogen (and oxygen).
The panel (1,6 m2) is now able to turn 15% of the solar energy into hydrogen and that’s a world record.
The latest solar panel of the research team can now produce 250 litres of hydrogen every day.
With the production of 20 of these panels an average family can live one year self-sufficient in its energy production (electricity and heating).
“
Add another 20 and you also have enough hydrogen production to drive your car equipped with the fuel cell technology”, adds researcher Jan Rongé. “An additional advantage is that hydrogen thus produced can in the long term replace fossil fuels like oil, gas or coal.”
--> Bedeutet: Mit 40 Panelen zu je 1,6 Quadratmetern, also mit 64 Quadratmetern, könnte eine Durchschnittsfamilie ihren kompletten Energie- und Heizbedarf im Jahr decken und noch ihr Brennstoffzellenvehikel mit H2 betanken.
Klingt richtig gut, finde ich. 64 Quadratmeter würden sich auf einem Einfamilienhaus und Garagendach wahrscheinlich sogar in vielen Fällen finden.