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Alt 01.03.2019, 22:11   #9767
Whitey
Vormals BenS
 
Registriert seit: 14.10.2018
Beiträge: 147
Zitat:
Zitat von gaehnforscher Beitrag anzeigen
Und mit ziehen der Prolizenz gibt es auf einmal niemanden mehr, der den Sport noch aus dem Grund betreibt, weswegen man als Amateur mal damit angefangen hat (Spaß)? Und abgesehen davon, dass es anscheinend keinen Spaß mehr macht, gibt es im Pro Bereich im Gegensatz zum Amateurbereich (wo alle auf PB Jagd sind) auch auf einmal niemanden mehr, der einfach versucht seine beste persönliche (dopingfreie) Performanz zu erreichen und gerne sehen will, wie weit er damit kommt?
Ich würde das nicht so schwarz-weiss denken. Warum sollte ein (gedopter) Profisportler keinen Spaß mehr haben?
Aber ja, es geht doch vorrangig darum vom Sport zu Leben ... da verschieben sich Prioritäten, wie in jedem anderen Beruf auch. Da bleibt trotz aller Bemühungen auch immer ein wenig Idealismus auf der Strecke.
Es ging ja hier um den Radsport - in solchen Teamstrukturen sind doch freie Entscheidungen nur bedingt möglich. Das ist ja auch in anderen Sportarten vollkommen normal und das bereits im semiprofessionellen Bereich. Ich halte es für naiv zu glauben, dass wenn Top Radfahrer gedopt sind, andere umgedopte da vorne mitfahren können. Dies würde ja bedeuten, dass die gedopten mit unfassbar viel weniger Talent ausgestattet sind. Also die Armstrongs, Ullrich, Contador dieser Welt sind die eigentlichen Luftpumpen?
Noch eine Anmerkung: Wer hat eigentlich die These aufgestellt, dass alle Amateursportler dopingfrei unterwegs sind?
Whitey ist offline