Zitat:
Zitat von Hafu
Bin immer noch am Kopfschütteln:
Ich hoffe doch sehr, dass sein Beispiel unter Ärzten nicht Schule macht!
Ein Jahr nachdem Mark Schmidt seinen Job als Mannschaftsarzt von Gerolsteiner verliert und nachdem er öffentlich von Holczer und Benhard Kohl massiv belastet wird, Blutdoping an den Gerolsteiner Profis betrieben zu haben, bekommt der "Arzt" ein Stipendium in Thringen und seine Förderer vermarkten ihren Stipendiaten als Musterbeispiel einer Medizinkarriere.
Gibt es in Thüringen kein ausreichend schnelles Internet, um sich über Stipendiumsbewerber mal vorab zu informieren, oder liegt es an fehlender Kompetenz der dortigen Entscheidungsträger mit Web-Suchmaschinen?
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Ich würde ja gerne etwas produktives schreiben, bin letztlich aber nur unfassbar wütend. Da weiss ich gar nicht worauf mehr, auf den Arzt mit einem unfassbaren Ausmaß an krimineller Energie (subjektiv wahrgenommene und nicht objektiv festgestellte), oder die Vergabestrategie öffentlicher Stellen.