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Ich vermute, er könnte nicht das erste Mal betrunken Auto gefahren und auch nicht das erste Mal mit der doppelten Geschwindigkeit als erlaubt über eine Ausfahrtstrasse an Wohnhäusern vorbeigerast sein. Wäre der Unfall so bei einem Linken abgelaufen, die Überschriften in der Presse hätten ganz anders gelautet.
Ich frage mich nur:
Weshalb trauten seine Parteifreunde nicht, ihn vom Auto Fahren abzuhalten, wenn er betrunken die Veranstaltung, das Treffen, das Lokal etc. verlässt? Hat er vorher nie eine Anzeige / Strafe wegen Geschwindikeitsüberschreitung oder Fahrens mit Alkohol am Steuer erhalten? Beides hätte ihm möglicherweise das Leben gerettet.
-qbz
Geändert von qbz (17.10.2008 um 10:50 Uhr).
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