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Alt 22.01.2019, 17:05   #34
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
ok, ich formuliere es anders: ich bin mit ca. 10 Wochenstunden im Schnitt für die typische Vorbereitungsperiode Januar bis Juni an meinem persönlichen Limit, mehr geht zeitlich nicht wirklich neben Job, Familie etc., und mehr vertrage ich auch körperlich nicht gut, ich trainiere ggf. mehr aber schlechtere Qualität, unter dem Strich wird's nicht besser und Spaß macht's auch weniger. Bei im Schnitt 10h bin ich körperlich und mental bei der Sache, hab Spaß neue Dinge auszuprobieren und sozialverträglich ist es auch noch halbwegs. Bei höheren Intensitäten ab April/Mai geht die Stundenzahl dann sogar runter.

Wenn ich also an der Volumenschraube nicht drehen kann und will, habe ich schon vor Jahren den Blick auf die Nährstoffversorgung als für mich sinnvoll entdeckt.
Ich glaube halt ehrlicherweise, dass mittlerweile Triathleten eine ähnliche Zielgruppe werden wie werdende Eltern, Bräute und co.
Klar kann man immer irgendwo noch einen letzten Blutwert irgendwo minimal optimieren, aber ich glaube die Industrie hat halt entdeckt, dass man hinterher noch teuer den neuesten Ernährungssch**** verkaufen kann - ob das dann im Verhältnis ausgegebene Euro zu (wenn überhaupt) Zeitersparnis steht ist halt die Frage.

Ich glaube man gibt eher viel Geld aus, um zu „wissen“, dass man Geld ausgeben soll für Sachen die den Urin teurer machen
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