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„Gelbwesten“-Aktivistin der ersten Stunde will eigene Partei gründen
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Die 51-Jährige betonte, sie wolle nicht unbedingt selbst an die Parteispitze treten. Es gehe ihr darum, „Menschen gegen die Gewalt zu versammeln und für den Respekt vor unseren Institutionen“. Inhaltlich will sie nach früheren Angaben „neue und konstruktive Ideen für das Land“ vorbringen. Es geht ihr demnach unter anderem um den Kampf gegen den Klimawandel und gegen den „Kult der Konsumgesellschaft“.
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Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/...-gruenden.html