Zitat:
Zitat von keko#
...Es geht um:
...
- eine internationale Widerstandsbewegung, als Gegenpol zu multinationalen Konzernen
- Stop der neoliberalen Agenda
Was der ganz kleine Mann jeden Tag tun kann, hatte ich schon erwähnt: Das Gegenteil von Divide et impera! Zusammenhalt fördern, Vereinstätigkeit, Nachbarschaftshilfe usw.
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Ja. Das liest sich -auf den ersten Blick- vernünftig.
Aber kann und darf sich eine "
internationale Widerstandsbewegung" bei der angestrebten Förderung des Zusammenhalt auf Personen bestimmter Herkunft beschränken und sich somit u. a. gegenüber Menschen, die vor den Folgen der "
neoliberalen Agenda" auf der Flucht sind nur wegen deren Herkunft, Abstammung und Religionszugehörigkeit verweigern?
Was schreibt Prof. Michael Hartmann dazu?
Gruß
N.
