Im Moment ist es trainingstechnisch ganz okay.
(Was in meinem Fall schon eine gewaltige Steigerung zu der Zeit noch vor ein paar Wochen ist

)
Gestern wollten meine Jungs spontan ins Schwimmbad und ich hab anfangs ein völlig menschenleeres Becken vorgefunden. Leider hatte sich das nach etwa zehn Minuten wieder erledigt, aber immerhin 30 Minuten Bahnenziehen zwischen Quasselbojen und Beckenrandblockiererinnen (irgendwie sind es gefühlt immer Damen um die 70 und nur in mindestens Dreierverbänden auftretend

) habe ich hinbekommen. Und es war nicht berauschend, aber es war relativ unaufgeregtes Schwimmen, allerdings immer noch mit ab und zu Brust dazwischen.
Zuhause musste dann irgendwie noch die Rolle dran glauben. Da entwickelt sich fast eine Hassliebe - Vorteil ist ganz klar, dass ich niemanden zur Beaufsichtigung der Kinder suchen muss und mich einfach mal zwischendurch drauf schwingen kann. Außerdem kann ich dabei wunderbar Stress und Frust abbauen, das ist manchmal leider nötig.

Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob es mir auch tatsächlich was bringt, vor allem in Hinblick auf Rodgau und die 50km. Aber das wird sich Ende Januar dann zeigen
Zudem ist mein morgendliches Stabitraining schon fast gesetzt. Ausbaufähig ist und bleibt es aber weiterhin, ich erkenne quasi jeden Morgen schmerzhaft, wo es noch überall klemmt
