Nun muss ich noch meine letzten Gedanken zum Schwimmcamp festhalten. Hier sieht man übrigens die Herren Anto und Dominik wie sie darüber beratschlagen wer zu welcher Uhrzeit die Teilnehmer am meisten quälen soll.
Bildinhalt: Ante und Dominik bei der Folterplanung
Und hier meine Neuerwerbung aus "Antos Bauchladen", die dazu dienen soll die schnodolische Todeskralle endlich in den Griff zu kriegen und auch den hinteren Teil des Zuges besser zu spüren. Ich habe eine Farbe gewählt, die gut mit meinen orangenen Badeschlappen harmoniert.
Bildinhalt: Pinkfarbene Arena Fingerpaddles
Ich habe ganz vergessen, einen der zentralen Punkte mehr herauszustreichen, der immer wieder angesprochen wurde: Es geht um die Beschleunigung des Zuges vom langsamen Anstellen bis zum maximal schnellen Finish.
Dabei habe ich tatsächlich etwas gehört, was mir vorher noch niemand in dieser Form vermittelt hat: Nämlich, dass man sich beim Armzug an Amsterdam orientieren kann.
Anto meinte, man solle beim Schwimmen leise "Aaaams-terdam!" vor sich hinsagen, weil das der Beschleunigung im Zugrhythmus entspricht. Bei "Ams" stellt man langsam an und mit "terdam" (schnell gesprochen) wird Druck- und Endphase ausgeführt. Das ist eine Eselsbrücke, die ich mir leicht genug merken kann und vermutlich werde ich demnächst beim Schwimmen mit meinen pinkfarbenen Fingerpaddles desöfteren an Amsterdam denken.