Zitat:
Zitat von Mirko
Wir können gerne noch ein paar Millionen flüchtender Menschen aufnehmen. Ich bin der letzte der hilfsbedürftigen Menschen nicht helfen wollen würde. Aber das darf nicht heißen das wir dafür nicht klare Regeln und Erwartungen formulieren dürfen.
Man könnte vielleicht sogar Mindestanforderungen an die Deutschkenntnisse nach X Tagen Aufenthalt überlegen. Wer nach einem Jahr nicht wenigstens das nötigste an Deutsch kann verwirkt seinen Status usw.
|
Also jemand dem ein Flüchtlingsstatus zuzubilligen ist auch aus deiner Meinung heraus, soll dann trotzdem weil er kein Deutsch kann oder es nicht lernen kann, weil er vielleicht nicht sprachbegabt ist (wer soll das beurteilen), wieder abgeschoben werden? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Eine andere Situation wäre in der Tat Zuwanderung. Wenn jemand hier zuwandert wg. eines Jobs und kein Deutsch lernt, dann würde ich sogar sagen OK.
Allerdings sowas müsste z.b. auch für Amerikaner gelten. Ich kenne Amerikaner die leben hier seit 30 Jahren, waren in der Army und sind dann hier geblieben, auch alles nette Leute und so, nur können kein Wort Deutsch, haben aber ne Daueraufenthaltsberechtigung.
Im übrigen hat so einer im Frühjahr hier einen (Deutschen) im Suff umgebracht und ist jetzt zu 4 Jahren Haft wg. Totschlag verurteilt worden.
Würde man alle nicht deutsch sprechenden Amis ausweisen, würde ein Deutscher noch leben. Wie sich jeder denken kann, gab es keine Pegida Demo bei dem Fall. :-(
Zitat:
Zitat von Mirko
Als die Gesetze zu diesen Themen formuliert wurden gab es doch noch keine Völkerwanderung wie in den letzten Jahren.
|
Also die Gesetze sind realen Fluchtsitutionen anzupassen und nicht den Menschenrechten. Die Menschenrechte gelten nur solange wir Bock drauf haben, nicht so viele kommen, wir es bezahlen können, die AfD unter 5% hat oder sonstigen Einwänden?